Der Christ-Buddhismus
Naturreligion des Herzens und Ausdrucksform des Friedens
Der Christ-Buddhismus ist eine Naturreligion des Herzens und eine Ausdrucksform des Friedens, aus der eine innere Entfaltung künstlerisch-kreativen Schaffens entsteht. Die Ausprägung des Christ-Buddhismus kommt aus jedem selbst individuell heraus in Form von Kreativität als ein Beitrag für den Weltfrieden. Christ-Buddhisten haben den Erleuchter Buddha und den Erlöser Jesus harmonisch in ihrem Herzen. Auf der Erde des Christ-Buddhismus bekämpfen sich keine Religionen im Namen des Herrn, sie existieren harmonisch nebeneinander. Denn der Christ-Buddhismus ist eine gemeinsame Erde, auf der alle Religionen friedlich miteinander auskommen können.
Der Christ-Buddhismus existiert schon seit mehreren Jahrhunderten. Die erste Spur fand Seine Königliche Hoheit um 1700, als Kurfürst August der Starke von Sachsen seine Künstler beauftragte, eine Madonna nach einem asiatischen Vorbild zu fertigen. Diesen ist es gelungen, die chinesische Göttin Guanyin und die heilige Mutter Maria mit Jesus im Arm zu vereinen.
Im Jahr 2011 entdeckte Seine Königliche Heiligkeit in Indien am Erleuchtungsort des Buddhas den Christ-Buddhismus und rief ihn aus, zusammen mit indischen, indisch-buddhistischen und thailändisch-buddhistischen Meistern. Inzwischen gibt es Millionen von Christ-Buddhisten in Asien und Europa.
Die erste Heimaterde für den Christ-Buddhismus ist Paradise Valley, ein von seiner Königlichen Hoheit Thomas G. Hornauer erbauter Wallfahrtsort nahe der thailändischen Stadt Hua hin. Auf Paradise Valley können alle Christ-Buddhisten ihren Frieden miteinander zelebrieren.